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Der Podcast als Marketingtool.
Marke stärken. Sichtbarkeit erhöhen. Umsatz steigern.
Projektanfrage
Jeder Vierte hört Podcasts!
Der Podcast als Marketingtool:
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Ihres Corporate Podcast. Melden Sie sich!
Was ist ein Podcast?
Was YouTube fürs Fernsehen, das sind Podcasts fürs Radio.
Und gleichzeitig so viel mehr!
Der Begriff „Podcast“ wurde maßgeblich von Apple geprägt und verbreitet. Es ist kein Zufall, dass er an den iPod erinnert – den jahrelang erfolgreichsten MP3-Player auf dem Weltmarkt. Podcast ist ein Kofferwort: „Pod“ steht dabei für „Play on Demand“ – als das Abspielen auf Abruf. Wann und wo immer man möchte, statt linear wie im Fernsehen oder Radio. „Cast“ hingegen steht für Broadcast, was im Englischen Rundfunk bzw. Sendung bedeutet.
Begriffserklärung Podcast
Was für Podcasts gibt es?
Podcast Charts: Was sind die erfolgreichsten Podcasts?
00 HAUPTSTADTPODCAST
Wöchentlicher Podcast aus der Hauptstadt mit Wolfgang Patz und Frank Ahnefeld, die authentisch und ungeskriptet Personen aus Politik, Sport, Medien, Business und Kunst interviewen.
01 Gemischtes Hack
02 Das Coronavirus-Update
03 Fest & Flauschig
04 Verbrechen
05 Mordlust
Zweiwöchiger True-Crime-Podcast von Funk, in dem die Journalistinnen Paulina Krasa und Laura Wohlers die strafrechtlichen und psychologischen Hintergründe von echten Verbrechen thematisieren
06 Die Pochers hier!
07 Baywatch Berlin!
08 Podinski
09 Eine Stunde History
10 Dick & Doof
Wöchentlicher Podcast der Influencer Sandra Safiulov und Luca Scharpenberg aka Dick und Doof, in dem sie über persönliche Erlebnisse und Gedanken sprechen, die sie aktuell beschäftigen
11 Podcast vom Posten
Podcast Marketing:
Erfolg ist mehr als Hörerschaft
Das Ranking der Podcasts Charts orientiert sich in aller Regel an der Wiedergabeanzahl. Hier sind also die Podcasts am erfolgreichsten, die die meisten Hörer haben. Doch gerade im Marketing gelten anderen Erfolgsmaßstäbe. Hier kommt es weniger auf die Quantität als vielmehr auf die Qualität an, die sich zum Beispiel dadurch messen lässt, wie viele Hörer zu einem Lead oder Sale führen. Als Bestandteil der Corporate DNA haben Podcasts zudem einen großen Einfluss auf die Markenbekanntheit, der sich nur schwer messen lässt, aber umso nachhaltiger wirkt.
Was für Podcasts gibt es?
Podcasts sind nicht neu. Ihren ersten kleinen Hype erlebten sie mit der immer stärkeren Verbreitung von Apples iPod und somit im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Nachdem Musik-Streaming-Dienste wie Spotify die private Musikbibliothek überflüssig machten, war das Musikangebot scheinbar plötzlich so unbegrenzt, dass wir uns zunächst hierauf konzentrierten. Um Podcasts wurde es ruhiger. Vielleicht, weil es einfach noch zu früh für sie war.
Seit 2014 erlebt der Podcasts sein Comeback und profitiert dabei davon, dass der Begriff aus den ersten Jahren der 2000er noch bekannt ist. Stars wie Jan Böhmermann, die einen hohen Bekanntheitsgrad und eine große Reichweite mitbringen, haben zur Verbreitung beigetragen.
Maximal flexibel: keine feste Sendezeit, keine Kosten, zeit- und ortsunabhängig
Vor allem aber haben zwischenzeitlich die Smartphones die Welt erobert – Aufnahme- und Abspielgeräte zugleich, die wir fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Dank des Smartphones lassen sich Podcast spielend einfach in den Alltag integrieren. Anders als bei Büchern oder Videos ist das Auge nicht abgelenkt und sie benötigen weitaus weniger Konzentrationsfähigkeit. Podcasts lassen sich fast immer und überall sowie zu jeder Gelegenheit hören: beim Autofahren und Kochen, in Bus und Bahn, beim Joggen und Putzen, auf dem Weg zur Arbeit und zum Einschlafen.
Podcasts passen in die Zeit. Sie befriedigen zwei große Bedürfnisse. Zum einen entführen sie uns aus dem Alltag und sind das perfekte Format für kleine Pausen zwischendurch. Andererseits ermöglichen sie uns effizientes Multitasking, indem wir nebenbei einer anderen Tätigkeit nachgehen können. Reine Audio-Podcasts bieten weniger Reizüberflutung, sind dadurch intimer und eindringlicher.
Die Auswahl an Podcasts ist mittlerweile so riesig, dass wirklich jeder die Inhalte findet, die ihn interessieren. Die Einstiegshürden sind nicht nur wegen der vorhandenen Technik gering. Fast alle Podcasts sind frei zugänglich und kostenlos.
Coronavirus macht Podcasts noch beliebter als ohnehin schon
Die Coronapandemie hat dem ohnehin schon bemerkenswerten Podcast-Trend einen zusätzlichen Schub beschert: Viele Menschen hatten mangels Arbeit und Aktivitätsmöglichkeiten mehr Zeit und zugleich ein höheres Informationsbedürfnis. Viele Podcasts sind genau in dieser außergewöhnlichen Zeit entstanden.
Podcasts passen in die Zeit.
Jetzt starten und profitieren!
Podcasts passen zum Zeitgeist, sind im Mainstream angekommen und erfüllen akute Bedürfnisse. Genau deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit einem Branded Podcast zu starten. Podcasts sind eine Bereicherung für den Marketingmix und verschaffen einen echten Wettbewerbsvorteil.
Podcasts sind im Mainstream angekommen. Unternehmen wie Audi, Telekom, Hornbach und AOK haben längst den Marketingnutzen erkannt und eigene Corporate Podcasts ins Leben gerufen.
Man muss aber kein großer Konzern sein, um die Chancen von Podcasts für sich zu nutzen. Ganz im Gegenteil: Gerade kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von diesem auditiven Content-Marketing-Instrument ganz besonders. Denn sie können sich mit einem Podcast perfekt als Experten positionieren, zusätzliche Sichtbarkeit und Reichweite generieren sowie nachhaltiges Personal oder Brand Building betreiben.
Podcasts sind für viele Menschen feste Bestandteil des täglichen Medienkonsums und für Sie daher perfekt geeignet, um Ihre Brand DNA über Podcasting subtil zu vermitteln. Die Radiozentrale bringt es auf den Punkt: Geht ins Ohr, bleibt im Kopf. Insbesondere dann, wenn es Ihnen gelingt mit regelmäßigem Mehrwert Stammhörer an Ihren Podcast zu binden und somit über den Podcast eine Beziehung zu Ihrer potenziellen Kundschaft aufzubauen.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Gute Gründe fürs Podcast Marketing
Als Experte positionieren
Dienstleister wie Berater, Coaches, Trainer und Agenturen müssen mit ihrem Know-how überzeugen. Podcasts bieten dafür die perfekte Gelegenheit. Interessenten haben die Möglichkeit Sie über dieses Format besser kennen zu lernen und Sie können wertvolles Vertrauen aufbauen.
Interessenten zielgerichtet erreichen
Insbesondere mit Podcasts zu Nischenthemen erreichen Sie Zielgruppen, die sich intensiv für dieses Thema interessieren und damit einen hohen Wert besitzen. Selbst kleine Zielgruppen sind hier effektiv, da es so gut wie keine Streuverluste gibt.
Kunden binden
Wenn Sie regelmäßig interessante Inhalte mit Mehrwert veröffentlichen, baut sich fast ganz von selbst eine Stammhörerschaft auf, die Sie durch dezentes Brand Building langfristig an Ihr Unternehmen binden können.
Zielgruppen erreichen, die ungern lesen
Je jünger die Zielgruppe, desto weniger liest sie. Artikel werden maximal gescannt. Mit einem relevanten Podcast lassen sich genau diese jungen und markenaffinen Hörer erreichen.
Überdurchschnittliche Werbewirkung
Das hohe Vertrauen, dass Hörer den Podcasts und ihren Hosts entgegenbringen, führt zu einer deutlich höheren Werbewirkung als bei klassischer Werbung. Laut einer ARD-Studie besuchen 45 Prozent der Hörer einer Episode die im Podcast erwähnte Website. Ein Viertel davon kauft das erwähnte Produkt. 28 Prozent nutzen einen Promo-Code.
Geringe Produktionskosten
Einen Podcast zu realisieren und zu vermarkten ist zwar nicht trivial, im Vergleich zu Videoproduktionen und anderen vergleichbaren Content-Formaten ist die Produktion eines Podcast aber verhältnismäßig günstig.
Podcasts wirken
nach außen und innen
Podcasts sind eine wunderbare Möglichkeit, um Leads zu generieren und Produkte zu verkaufen. Wie viele andere Marketinginstrumente auch, wirken sie aber nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Ein Podcast für Mitarbeiter verbessert die Unternehmenskommunikation und Transparenz, trägt zum Employer Branding bei und steigert die Loyalität des Personals. Der Mitarbeiter-Podcast ist ein zeitgemäßes Kommunikationsmittel, das eine höhere Akzeptanz hat als zum Beispiel der Mitarbeiter-Newsletter. Vergessen Sie nie, dass Ihre Mitarbeiter zentraler Bestandteil Ihres Erbguts sind. Sie sind Träger von Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen und damit die wichtigste Voraussetzung für Ihren Unternehmenserfolg.
Podcasts in Zahlen
80%
34%
15%
78%
22%
5
1 Mio
Top-Podcasts wie „Gemischtes Hack“ und
„Das Coronavirus-Update“ haben mehr als eine
Million Hörer pro Episode
3/4
3
Studie belegt: Podcasts tragen effektiv zum Brand Building bei
Obwohl – nein, gerade weil – die meisten Konsumenten Podcast hören, während sie einer anderen Tätigkeit nachgehen, ist das Marken-Engagement höher als bei anderen Werbeformen. Das belegt die aktuelle BBC-Global-News-Studie „Audio: Activated“. Aktivität macht die Hörer nachweislich aufnahmebereiter – Ihre Corporate DNA kann mit der Markenbotschaft besser zum Hörer durchdringen.
Die Studie zeigt auch, dass Brands, die im Podcast genannt werden, im Durchschnitt 16 Prozent mehr Engagement und 12 Prozent mehr Langzeitgedächtnis-Verhaftung erreichen als der Content im Umfeld. Das Engagement führt zu einer um 89 Prozent erhöhten Wahrnehmung. Das Erwägen einer Brand wird um 57 Prozent gesteigert, die Bevorzugung der Marke um 57 Prozent und die Kaufabsicht um 14 Prozent.
Gezielte Sprache in einem Podcast schafft unterbewusste Assoziationen mit der Marke. Dadurch lassen sich insbesondere auch Zielgruppen erreichen, die Werbung meiden oder kaum empfänglich sind für klassische Werbung.
Profitieren Sie vom Podcast als wirkungsvolles
Werbemittel und lassen Sie sich beraten.
In 10 Schritten zum eigenen Podcast
1. Ideenfindung
Positionierung ist alles – auch beim Podcast. Wenn Sie ihn als Marketingtool
nutzen wollen, müssen Sie sich ein Thema aussuchen, das Ihnen die Möglichkeit bietet, sich als Experte zu präsentieren. Nutzen Sie Ihre Brand DNA, um sich auch auf dem Podcast-Markt klar zu positionieren. Wichtig dabei ist, dass es Ihnen Spaß macht sich mit diesem Thema intensiv auseinander zu setzen. Der Hörer merkt sofort,
ob Sie für das Thema brennen oder der Podcast nur ein Pflichtprogramm für Sie ist. Auch hier gilt wie immer, wenn es um Content geht: Nur Inhalte mit Mehrwert sind hörenswert und werden langfristig erfolgreich sein.
Tipp: Versuchen Sie so viel wie möglich über Ihre Zielgruppe herauszufinden. Welche Frage, Herausforderungen und Problemen haben Ihre Hörer? Schneiden Sie Ihren Content auf diese wertvollen Erkenntnisse zu.
2. Titel und Beschreibung
3. Sounddesign
Jeder Radiosender hat ein prägnantes Sounddesign, das einen hohen Wiedererkennungswert besitzt. Das macht natürlich auch bei Podcasts Sinn. Ein prägnanter Jingle, ein Intro und ein Outro werten den Podcast ungemein auf und tragen zum Branding bei. Gerade bei Podcasts mit verschiedenen Rubriken können Jingles als Trenner fungieren und mehr Ordnung in die Sendung bringen. Langen Podcasts tut eine kurze Musikpause gut, damit sich alle Beteiligten sammeln und auf das nächste Thema konzentrieren können.
Der Sound Ihres Podcast sollte zum Corporate Design passen und Ihren Markenkern unterstreichen. Immerhin kann Musik dazu beitragen Ihre Hörer in eine verkaufsfördernde Stimmung zu versetzen. Für den Anfang kann lizenzfreie Musik genügen. Früher oder später ist ein durchdachtes Sounddesign mit professionellem Sprecher sicherlich von Vorteil.
4. Hosting
Ähnlich wie eine Website oder ein Video muss auch ein Podcast
irgendwo gehostet werden. Das Hosting erfolgt über Provider, die auf ihren Servern Speicherplatz zur Verfügung stellen. Der Podcast wird dort
hochgeladen und kann dann über die verschiedenen Kanäle den Hörern
zur Verfügung gestellt werden.
Prinzipiell wird zwischen Selbst- und Fremdhosting unterschieden. Wenn Sie zum Beispiel bereits für die eigene Website einen Hoster haben und Ihnen noch Speicherplatz zur Verfügung steht, können Sie Ihren Podcast dort hosten. Zudem gibt es mittlerweile spezielle Hosting-Anbieter und -Angebote, die auf Podcasts spezialisiert sind. Sie machen es auch technisch weniger versierten Menschen leicht einen Podcast ins Netz zu bringen.
5. Technische Infrastruktur
Um einen Podcast aufzunehmen, braucht es nicht viel. Ein Mikrofon und eine Aufnahmesoftware genügen. Im Prinzip bringen alle Computer und Smartphones diese technischen Voraussetzungen bereits mit. Dank stetiger Weiterentwicklung ist die Audioqualität gar nicht mal so schlecht.
Dennoch lässt sie sich mit einem professionellen Podcast-Mikrofon steigern. Gute Mikrofone filtern störende Umgebungsgeräusche, reduzieren unangenehmes Rauschen und sorgen für einen glasklaren Klang. Mit 100 bis 200 Euro eine überschaubare Investition in ein
starkes Marketinginstrument.
6. Redaktionsplan
7. Podcast aufnehmen
It’s Showtime: Sind alle Vorarbeiten getroffen, kann die Produktion des Podcast beginnen. Nehmen Sie sich für die Aufzeichnung ausreichend Zeit! Gerade am Anfang bietet sich ein ruhiges Wochenende an. Die ersten Produktionen werden in der Regel deutlich länger dauern als geplant. Wenn Sie gestresst oder gehetzt sind, werden dass die Hörer mitbekommen. Eine entspannte Atmosphäre ist das A und O – insbesondere wenn Sie mit Gästen arbeiten.
Tipp: Statt einfach drauf los zu quatschen, macht es Sinn sich vor der Aufnahme ein kleines Skript zu schreiben oder sich zumindest ein paar Stichpunkte zu notieren. Damit verhindern Sie, dass Sie vom Thema abschweifen, etwas durcheinanderbringen oder etwas Wichtiges vergessen. Wichtiger noch: Gutes Storytelling verleitet Ihre Hörer zum Handeln
8. Postproduktion
Noch so ein Begriff aus der Film- und Fernsehbranche: Die Postproduktion bezeichnet die Bearbeitung des Podcast nach der eigentlichen Aufnahme.
Konkret sind damit der Schnitt und die Einbettung ins Sounddesign gemeint. Mitunter nimmt dieser Part mehr Zeit in Anspruch als die eigentliche Aufnahme. Vor allem am Anfang, wenn Sie noch nicht so geübt sind und sich öfter verhaspeln oder mit technischen Problemen kämpfen.
Gerade in der Anfangsphase kann es häufiger vorkommen, dass der Podcast gekürzt werden muss, weil sie beim späteren Anhören merken, dass Sie abgeschweift sind oder sich wiederholen. Nutzen Sie die technische Möglichkeit solche Fehler auszuräumen.
9. Veröffentlichung
Wenn der Feinschliff in der Postproduktion erfolgt ist, dann kann die
Podcast-Folge veröffentlicht werden. Dafür wird sie beim Hoster hochgeladen
und über die verschiedenen Plattformen verteilt, damit die Abonnenten die Episode abrufen können.
Tipp: Vor allem treue Podcast-Hörer lieben Verlässlichkeit. Am besten wählen
Sie einen festen Zeitpunkt aus, an dem der Podcast regelmäßig veröffentlicht
wird (z. B. jeden Mittwoch um 15 Uhr).
10. Verbreitung
Jetzt beginnt das Marketing für den Podcast. Wie jeder andere Content auch muss er verbreitet werden – über die eigenen sowie fremde Kanäle. Hier gilt: Je mehr Sichtbarkeit, desto besser. Machen Sie wo irgend möglich auf eine neue Podcast-Folge aufmerksam.
Nutzen Sie den Podcast-Content auch auf Ihrer eigenen Website. Ein Transkript macht den Podcast für Suchmaschinen wie Google sichtbar und führt zu zusätzlichem Traffic. Außerdem können Hörer gezielt Informationen nachlesen.
Verschaffen Sie sich Gehör bei Ihrer Zielgruppe!
Nutzen Sie die Möglichkeiten und Vorteile des Podcast, um Ihre Zielgruppe noch besser zu durchdringen. Vermitteln Sie Ihre Brand DNA mit Ihrem Corporate Podcast. Wir helfen Ihnen dabei!
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"Podcasts sind eine perfekte Ergänzung für jede Online-Marketing-Strategie."
Wolfgang Patz,
Geschäftsführer NextGen Media